
Das Autoklav-Sterilisationsverfahren arbeitet mit Dampf unter Druck als Methode der feuchten Hitze zur Abtötung von Mikroorganismen. Das Autoklav-Sterilisationsverfahren zeichnet sich durch hohe Effizienz aus, da es schnelle Ergebnisse liefert, ohne chemische Rückstände zu hinterlassen, und gleichzeitig zuverlässig ist.
Dampf: Dampf ist das wichtigste Sterilisationsmittel, das die Materialien mit hoher Wirksamkeit durchdringt.
Druck: Durch den Druck wird die Dampftemperatur über den Siedepunkt des Wassers hinaus erhöht.
Hohe Temperatur: Denaturiert Proteine und bricht Zellmembranen auf, um Mikroorganismen zu zerstören.
Vor-Vakuum-Phase:
Durch das Entfernen der Luft aus der Kammer kann der Dampf in jedes Material eindringen.
Die Vorvakuumphase ist ein wichtiger Schritt für eine ordnungsgemäße Sterilisation, da sie gewährleistet, dass der Dampf poröse und verpackte Gegenstände erreicht.
Sterilisationsphase:
Der Dampf tritt in die Kammer ein, wobei die Temperatur und der Druck über den vorgegebenen Zeitraum konstant bleiben.
Die typische Betriebstemperatur für die Sterilisation im Autoklaven liegt zwischen 121°C und 134°C, wobei ein stabiler Druck von 15 psi aufrechterhalten wird.
Unterschiedliche Sterilisationsmaterialien erfordern spezifische Zeiten für diese Phase, wobei die meisten Instrumente 15-20 Minuten benötigen.
Auspuffphase:
Sobald der Dampf austritt, stabilisiert sich der Druck in der Kammer auf seinem normalen Niveau.
In dieser Phase wird geprüft, ob die Kammer ohne Risiko geöffnet werden kann.
Trocknungsphase:
Die Gegenstände werden getrocknet, um eine Verunreinigung durch Feuchtigkeit zu verhindern.
Eingewickelte Instrumente und poröse Materialien müssen während dieses Trocknungsschritts sorgfältig behandelt werden.
Das Autoklavieren ist nach wie vor die bevorzugte Methode für die Sterilisation mit feuchter Hitze, weil es Schnelligkeit mit hoher Wirksamkeit gegen alle Formen mikrobiellen Lebens verbindet und keine schädlichen Rückstände hinterlässt. **
Der Autoklaviervorgang ist schneller abgeschlossen als alternative Sterilisationsverfahren wie trockene Hitze.
Das Verfahren vernichtet zuverlässig Bakterien sowie Viren und Sporen.
Beim Autoklavieren entstehen im Gegensatz zu chemischen Sterilisationsverfahren keine schädlichen Rückstände.
Autoklaven arbeiten in der Regel bei 121 °C für die Sterilisation, obwohl einige Anwendungen höhere Temperaturen wie 134 °C erfordern.
Wenn der Druck des Autoklaven auf 15 psi eingestellt wird, erreicht das System Temperaturen über dem Siedepunkt des Wassers.
Für die Sterilisation der meisten Materialien in einem Autoklaven ist eine Temperatureinstellung von 121°C erforderlich.
Schlussfolgerung Moderne Sterilisationsmethoden beruhen im Wesentlichen auf dem Sterilisationsverfahren im Autoklaven. Die Kenntnis seiner Schritte und Schlüsselkomponenten ermöglicht eine wirksame Sterilisation von medizinischen Instrumenten sowie von Laborgeräten und anderen Materialien. Die Beherrschung dieses Verfahrens ist für alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen, in der Forschung und in der Industrie, die eine sterile Umgebung aufrechterhalten wollen, unerlässlich.
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Warum der Druck im Autoklaven 15 psi beträgt
Warum der Autoklav die beste Methode der Sterilisation ist
Warum die Temperatur im Autoklaven 121 beträgt